Wir engagieren uns stark in unserem Stadtteil. Auf dieser Seiten halten wir euch über Aktionen und mit Informationen aus und für unseren schönen Stadtteil auf dem Laufenden.
Die MOPO hat eine Aktion ausgerufen, bei der es 20.000€ fürs Quartier zu gewinnen gibt. Wir in Steilshoop wollen dem Leerstand im EKZ Steilshoop entgegenwirken und die bestehende Fläche in Trainingsräume umgestalten. Denn in Steilshoop fehlt es derzeit unter anderem durch mehrere Großbaustellen, wie der für die U-Bahnlinie 5, an geeigneten Räumen zur Umsetzung der vielen Angebote.
Mit den 20.000 Euro soll eine generationsübergreifende Begegnungsstätte im zentral gelegenen Einkaufszentrum Steilshoop eröffnet werden. Auserkoren wurde dafür ein früheres Fitnessstudio, dass zukünftig auf 1500 Quadratmetern Menschen einen diversitätssensiblen Ort zum Zusammenzukommen bieten kann.
Dieser Raum würde durch die Teilnehmenden der kooperierenden Vereine so eingerichtet, dass sich die Menschen wohl fühlen und sie sich so sportliche und kulturelle Erlebnisse schaffen. Eingebettet ist die Projektidee in eine Strategie der sozialen Zugehörigkeit zur Überwindung von Einsamkeit und Isolation.
Die Abstimmung läuft noch bis zum 21.10. und geht ganz einfach:
Folgt einfach dem Link und setzt euer Kreuz für das Projekt der Jugendarbeit e.V. Das geht ohne Anmeldung oder Registrierung. https://www.mopo.de/hamburg/lassmachen/
Wir zählen auf euch und euren Klick!
Tausend Dank - eure GFG
Es war wieder mal soweit – Der Stadtteil lud zur größten Party des Jahres ein und viele Menschen kamen zum Feiern. Ob aus Steilshoop oder anderen Hamburger Stadtteilen – allen hatten ihren Spaß.
Es gehört schon zur Tradition, dass die Gruppe „Maracatu“ das Stadtteilfest stimmungslos eröffnete. Trommelwirbel – südamerikanische Klänge und Tänze bewegten sich durch Steilshoop, um die Bevölkerung noch einmal mit Nachdruck auf das bevorstehende Fest aufmerksam zu machen. Pünktlich um 13h eröffnete Günter Boldt (Mitglied des Organisationsteam und 1. Vorsitzender der GFG Steilshoop e.V.) mit einer schönen aber auch kritischen Rede das Fest. Die mahnenden Worte richteten sich an alle Steilshooper*innen und den Institutionen im Stadtteil: Ohne Beteiligung und Mitarbeit im Orga Team wird es künftig dieses Fest nicht mehr geben. Darüber sollte ein jeder nachdenken.
Hunderte besuchten diese Jahr das Fest bei strahlendem Sonnenschein, so dass der Plan B (Aktivitäten in die Schule verlagern) schon am Donnerstag zu den Akten gelegt wurde. Mit seinen 30 Ständen (Ausfälle kurzfristige krankheitsbedingte Absagen) wurde zwar nicht das Vorjahr mit 36 getoppt, aber dennoch war es eine bunte Vielfalt. Neben den Info Ständen der Institution gab es wieder ein Seifenkistenrennen der Schule am See, viele Aktivitäten für die Kinder / Jugendliche und kulinarisch konnte man sich verwöhnen lassen. Das Orga Team hatte ganze Arbeit geleistet. Dafür einmal ein dieser Stelle ein herzliches Danke Schön!
Auch das Festprogramm auf den zwei Bühnen – große Bühne und Tanzbühne – konnte sich sehen lassen. Ein kurzweiliges Programm wurden den vielen Besucher*innen geboten. Vom Rock und Pop / Gospel / Indie Sound / Trommelwirbel / Blues / Country / Folk / Kindersingen und letztlich der Sport war alles dabei.
Wie immer war auch die GFG Steilshoop e.V. mit einem 45minütigen Programm im Kinder- und Jugendbereich dabei. Die Tanzbühne war vor Zuschauer kaum noch zu sehen, so viele wollten diesen Programmpunkt verfolgen. Vom Kreativen Kindertanz (die Kleinsten) über Ballett, Kids Dance 5 – 10 Jahre, Streetdance zum Jazz Modern/Contemporary war alles dabei. Der Beifall für ihre Darbietungen war ihnen gewiss. Es ist und bleibt immer ein Genuss, Kinder im Alter von 3 bis 16 Jahren bei der Ausübung ihrer Sportart zu sehen. Das gilt für alle Programmpunkte, an denen diese jungen Menschen beteiligt waren. Neben den mitreißenden Darbietungen hatte unser Vorstand tatkräftige Unterstützung von Angelika Imadujemun, Klaudia Krummreich,
Gerda Antoszewski sowie den Übungsleiter:innen der GFG. Herzlichen Dank!
Wollen wir auf dieses Fest verzichten? Ich glaube, ich spreche für alle, die es erlebt haben und dabei waren, ob als Beteiligte oder Besucher*innen, wenn ich nein sage. Aber dafür sollte sich der eine oder andere einbringen!
gez. Günter Boldt, 1. Vorsitzender (für die Bramfelder Rundschau)
Liebe Einrichtungen, Vereine und Initiativen,
auch 2024 wollen wir zusammen mit Ihnen den Hamburger Tag der Familien zu einem besonderen Erlebnis machen. Direkt nach den Sommerferien sollen Hamburgs Familien wieder die Gelegenheit bekommen, Angebote in ihrer Nachbarschaft kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen.
Für unsere Gesellschaft, insbesondere für unsere Familien, ist es zentral, dass Kinder gesund aufwachsen können. Dieses Jahr sollen deshalb die vielfältigen Aspekte der Gesundheitsförderung von Kindern einen thematischen Aufhänger bilden. Zahlreiche Angebote für Familien tragen auf ihre ganz spezifische Weise zu einer gesunden Entwicklung der Kinder bei. Dies wollen wir herausstellen. Vielleicht haben Sie schon Ideen dazu?
Sie sind wichtige Ansprechpersonen für Familien in unserer Stadt. Am 31. August 2024 können Sie Familien mit einem abwechslungsreichen Programm für Ihr Angebot gewinnen.
Ich lade Sie ein, sich am Hamburger Tag der Familien 2024 zu beteiligen. Nutzen Sie die große Aufmerksamkeit, die Familienangebote an diesem Tag vor Ort, aber auch in der Presse und den Sozialen Medien haben werden.
Ich freue mich auf einen erlebnisreichen Tag für Hamburgs Familien und danke Ihnen für Ihr Engagement!
Ihre
Melanie Schlotzhauer
Liebe Steilshooper und Steilshoperinnen, liebe Kunstinterssierte,
"Mutig sein!" ist das Motto einer Kunstaktion, die das Einkaufszentrum Steilshoop in diesem Jahr gemeinsam mit der Initiative Stop – Stadtteile ohne Partnergewalt vom 17. bis 25. November durchführt.
Den Anfang macht am Freitag, den 17.11. ab 13.00 ein Projekt im EKZ bei dem lokale Künstler ihre Arbeit und ihre Techniken live vorstellen. Abend ab 18.00 Uhr gibt es dann in französischen Bistro-Ambiente ein Live-Auftritt der Gruppe "Rendez-Vous". Der Eintritt hierfür ist frei.
Weitere Programmpunkte können Sie den beigefügten Informationen entnehmen.
Wir freuen uns, Sei als unsere Gäste begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Harm Dallmeyer
Quartiersverein Steilshoop Mitte (Werbegemeinschaft)
Vonovia ist ein Wohnungsunternehmen, das sich besonders in Steilshoop u.a. für den Bau und die Modernisierung altersgerechter Wohnungen einsetzt. Zum Wohlfühlen in einem Stadtteil gehört also die Barrierefreiheit sowie aber auch das Miteinander.
So hat das Unternehmen Vonovia einen Anzug entwickelt, der bei jüngeren Menschen das Alter simuliert. Das Tragen des Anzuges schränkt die Sicht sowie das Gehör ein und erschwert durch Gewichte und Schienen die Funktion der Muskeln und Gelenke. Durch diese beinahe spielerische Simulation sollen besonders Jugendliche ein Bewusstsein dafür erlangen, wie sich ältere und dadurch meist eingeschränkte Menschen im Stadtalltag fühlen und welche Anstrengung oder auch Unterstützung bereits kleine alltägliche Dinge erfordern.
Unsere Jugendformation Ametrin durfte im vergangenen Monat diesen Anzug im Training testen und unter erschwerten Bedingungen einen kleinen Parcours durchlaufen. Für die körperlich sonst sehr fitten und flexiblen Tänzerinnen war dies eine spannende Erfahrung, die ganz sicher zum erhöhten Verständnis für unsere älteren Mitmenschen beigetragen hat. Danke Vonovia für den netten Besuch und diesen Einblick!
Wir sind ebenfalls mit Tänzen auf der Bühne zu sehen und freuen uns über euer Kommen!
Liebe Mitstreiter*innen,
wir suchen noch „helfende Hände", die jeweils für ca. zwei bis drei Stunden am
19.05. Bramfeld, ab ca. 10 Uhr
20.05. Hartzloh, ab ca. 10 Uhr
27.05. Hartzloh, ab ca. 10 Uhr
auf den Wochenmärkten unterstützend Unterschriften sammeln.
Bitte unter buergerinitiative_steilshoop@yahoo.com melden.Wir bedanken uns recht herzlich für Ihre (eure) Unterstützung.
Bürgerinitiative Steilshoop
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
nachfolgen ist der Link, mit dem Sie zur Hompage (https://www.openpetition.de) gelangen, wo Sie die Petition
„NEIN zu den 3 zusätzlichen Wohnringen im Steilshooper Norden! SO NICHT!“
digital unterzeichnen können. Stimmberechtigt sind Personen, die älter als 14 Jahre sind und einen Wohnsitz in Hamburg haben. Der Link sollte auch an möglichst viele Freunde, Nachbarn, Bekannte etc. weitergeleitet werden, damit das angestrebte Quorum erreicht wird.
NEIN zu den 3 zusätzlichen Wohnringen im Steilshooper Norden! SO NICHT! - Online-Petition
Sehr gerne dürfen auch analog Stimmen gesammelt werden. Das dafür notwendige Formular (Unterschriftenlisten) habe ich als Anlage hinzugefügt, das ausgedruckt werden kann. Sollte keine Druck-Möglichkeit bestehen, scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren. Wir bringen dann gerne Unterschriftlisten (ggf. auch Klemmbrett und Stift) persönlich vorbei. Ebenso holen wir die unterzeichneten Listen persönlich ab.
Vielen herzlichen Dank für die Mithilfe!
Beste Grüße
Kai Zirk
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WORUM GEHT ES:
Von: "Bürgerinitiative-Nicht-Mehr-Vom-Gleichen in
Steilshoop"
aus: 22309 Hamburg
An: Bürgerschaft (Petitionsausschuss) und Senat der Freien
und Hansestadt Hamburg
in: Hamburg-Wandsbek-Steilshoop
Zeichnungsfrist bis: 14.05.23
2D-Barcode fürs Handy:
openpetition.de/!bcyqh
Keine zusätzlichen Wohnringe im Norden der
Hochhaussiedlung Steilshoop!
Statt „mehr vom Gleichen“ fordern
wir
einen sofortigen Planungsstopp für die
bisher angestrebten unattraktiven, engen, teilweise 7-geschossigen Ringbauten mit zusätzlichen 500 Wohnungen für bis zu 2000 Personen direkt am
See – dies ist zu massiv, zu dicht und zu
hoch, angesichts fehlender Infrastruktur!
eine neue Planung für den gesamten
Stadtteil, ergebnisoffen und
gemeinsam mit den Bewohner*innen – für ein lebenswertes, grünes und attraktives Steilshoop!
Begründung
Bezirk Wandsbek und Senat möchten in
Steilshoop die
Hochhaus-Monostruktur noch
verstärken: Freiflächen werden reduziert, intakte Gebäude und eine Sporthalle wurden abgerissen, um 500
zusätzliche Wohnungen ohne nachholende und mitwachsende Infrastruktur
in einem ohnehin überforderten Quartier zu
erzwingen.
Alle Stadtteilgremien haben diese Planungen
für die „Nachverdichtung“ des Quartiers Steilshoop kritisiert und einen Dialog auf Augenhöhe gefordert.
Die Steilshooper*innen fordern seit Langem
einen sofortigen
Planungsstopp und die Entwicklung
eines Gesamtkonzeptes
für die Großwohnsiedlung Steilshoop
gemeinsam mit den Bewohner*innen.
Das Quartier braucht einen
Entwicklungsschub!
Steilshoop braucht nicht ...
mehr vom Gleichen, von der gleichen reinen
Wohnbebauung, derselben monotonen Architektur, nicht noch mehr Tristesse und Flächenversiegelung, zugeparkte Straßen!
mehr Wohngebäude ohne zusätzliche
Infrastruktur (wie z. B.: Einzelhandel, Schulen, Kindertagesstätten, Sport, Begegnungsstätten, Grün, Gastronomie, Verkehrsinfrastruktur, ausreichende
Parkflächen ...)!
Steilshoop braucht ...
Freiräume und Nischen, vielfältige und
unterschiedliche Orte der Versammlung, der Entwicklung und des Austauschs! Viele Ideen wurden schon zusammengetragen: Erdgeschosslagen für
gewerbliche und gemeinnützige Nutzungen zu
überplanen, attraktiven Einzelhandel mit kleiner Gastronomie, Treffpunkten, Büronutzung, Kleingewerbe, Gärten und Angeboten für Kinder sowie Senioren abwechseln, alles auf Basis moderater
Mietpreise.
Der Stadtteil ist in den 1960er Jahren geplant worden. Von der Infrastruktur der ersten Jahre mit Partyräumen, Mietergärten, Wohnmodell, Jugendtreffs, engagierten Mietervertretungen und den
besonderen Möglichkeiten des großen Bildungszentrums ist wenig übriggeblieben. Zudem ist das Hochhausquartier das am dichtesten besiedelte Wohngebiet Hamburgs.
Heute geht es um die Weiterentwicklung zu mehr urbaner Wohn- und Lebensqualität.
Die Steilshooper*innen sind die Experten vor Ort! Sie haben der Politik seit Jahren ihre Bedenken und auch Wünsche vorgetragen, die bisher in keiner Weise berücksichtigt wurden.
Wir möchten uns mit vielen Nachbarn, Freunden und Bekannten dafür einsetzen, dass Steilshoop lebenswerter wird!
Für weitere Informationen: https://steilshoop-nicht-mehr-vom-gleichen.de/